Zubehör + Material » Drill-O-Mat

Servus!

Unsere kleine F1M-Limited-Anfängertruppe der Akamodell München bastelt grad gemeinsam an ner luxuriösen Gummiaufziehmaschine.
Die Daten:
-Übersetzung 1:20
-Elektronisches Zählwerk (Eigenentwicklung)
-Drehgeber durch Lichtschranke
-zählt vorwärts und rückwärts
-Maximalwertsanzeige (höchste aufgezogene Umdrehungszahl)
-6-fach kugelgelagert
-CAD-CAM-gefertigt

Angehängt hab ich mal Bilder vom ersten Prototypen. Bisher sind die ersten beiden erst einmal getestet worden, haben sich aber auf Anhieb bewährt. Allerdings bin ich mit den Zahnrädern noch net ganz zufrieden (laufen etwas schwer, auch wenn sichs im Rahmen hält).

Gebt ma euren Senf dazu ab!

Viele Grüße
Jens

Hallo LatrinoLover,

erst mal Herzlich Willkommen in unserem neuen Forum.

Leider sieht man auf Deinen Fotos nicht viel vom InnenLeben Eures >Drill-O-Mat<
und so kann ich nur die äußere Schachtel bewerten.

Wenn diese LCD wirklich so funktioniert wie Du das beschrieben hast,
könnte ich mir vorstellen, das man diese Gummiaufziehmaschine wirklich als Luxuriös
bezeichnen kann.

Verwendet Ihr Zahnräder aus Metall oder Kunsstoff

Wenn Kunstoff, dann hätte ich da für Euch eine Adresse...

http://www.eiwa-es.de/de_robot/index.htm...005u004s001.htm

Zur Kurbel selbst, solltet Ihr vielleicht noch ein ALU-Röhrchen drüber schieben,
dadurch erhöht sich der Kurbel-Komfort erheblich,
und man bekommt keine heißen Finger.

ich hatte die Gelegenheit die Aufzugsmaschine zu testen. Gerade bei Ministicks , bei denen ich hohe Aufzugszahlen habe ist das Zählwerk ein Segen. Wenn das Ding noch ein bisschen kompakter wird, ist es ein Traum....

Die Schwergängigkeit ist mMn gar kein Problem, so hat man schon eine eingebaute Bremse und muß sich wenig Gedanken über die Arretierung bei voll aufgezogenem Gummi machen....zumindest nicht bei Ministick-Gummis

es grüßt deltabravo

Servus zsam!

Vielen Dank für die ersten Kommentare!

Pics vom Innenleben werden nachgereicht, muss erstma welche machen (lassen) ;-)

Heiße Finger werden übrigens durch das frei rotierende Messingrohr an der Kurbel vermieden...

Ich wollts net so laut beschreien, aber solche Kunststoffzahnräder hab ich tatsächlich noch rumliegen. Ja, auch Modul 0,5mm, und ja, damit wirds auch deutlich schmaler, etwa auf das Grundmaß der Platine. Jetzt muss ich nur noch die passenden Kugellager und etwas Zeit besorgen, das CAD vollends ändern und die Fräse anschmeißen.

Gebt ma euren Senf zur Wunschübersetzung ab! Aktuell sinds 1:20, die nächste Version kriegt aufgrund vorhandener Zahnräder 1:15. Ich möchte allerdings irgendwas machen, was man im Kopf nachrechnen kann, falls doch mal das Zählwerk ausfällt...

Ich halt euch auf dem Laufenden!

Viele Grüße
Jens